Heckenkirschen – Lonicera
Krankheiten von Lonicera
Häufige Erkrankungen von Lonicera sind Blattläuse und Mehltau. Wenn die Pflanze von Mehltau befallen wird, bildet sich auf der Blattoberfläche eine Art weiße Schicht, was letztlich dafür führt, dass die Pflanze ihr Blatt fallen lässt. Allerdings hat jedes Garten Center das passende Mittel dagegen im Angebot. Wenn Sie die Pflanze mit ausreichend Nährstoffen versorgen, helfen Sie der Pflanze gesund und vital zu bleiben. Wir haben auch neuere Arten von Heckenkirschen in unserem Sortiment, die etwas widerstandsfähiger und nicht so anfällig für diese Krankheiten sind. Diese Sorten finden Sie unter der Schaltfläche “Our Choice”. Dort finden Sie die besten von uns ausgewählten Kletterpflanzen.
Die folgenden Lonicera-Arten haben wir auch in unserem Sortiment:
Feuchtigkeit:
Normal
Standort:
Halbschatten bis Schatten.
Höhe:
Dies hängt von der Art und des Rückschnitts ab. Wenn Sie die Pflanze nicht zurückschneiden, wird sie nach ein paar Jahren eine Höhe von 4 Meter erreichen.
Immergrün oder laubabwerfend:
Die meisten Lonicera-Arten verlieren im Winter ihre Blätter. Es gibt ein paar Ausnahmen: Copper Beauty, Henryi en Semper Viridis sind immergrün.
Rückschnitt:
Wenn Ihre Lonicera schön frisch und kompakt aussehen soll, ist ein guter Schnitt entscheidend. Sie erhalten unter “”Wie pflegt man die Lonicera” weitere Informationen.
Düngung:
Im Frühjahr können Sie NPK-Dünger zuggeben. Auf diese Weise behält die Pflanze ihr frisches und vitales Aussehen und Sie schützen sie vor Krankheiten.
Die Blüte:
Die Lonicera ist für ihre üppige Blüte mit ihren duftenden Blüten bekannt. Ihren Duft riechen Sie manchmal von mehreren Dutzend Metern Entfernung.
Blütezeit:
Dies ist von der Art abhängig. Es sind echte Sommerblüher.
Trivia:
In der Natur kommt die Lonicera auch als auf dem Boden kriechende Pflanze vor. Wenn Sie etwas anderes ausprobieren möchten, können Sie die Lonicera auch als Bodenbeckung einsetzten. Während der Blütenperiode ist das ein wundervoller Anblick!